Nachlese zur „800 Jahrfeier“ Steinsdorf

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Bürgermeister Konrad Zorn mit dem 1. Herold, Philipp

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Steinsdorf mit den Ortsteilen Gräfenbrück, Schüptitz und Loitsch

Kaum zu glauben, aber „Es ist vollbracht!“, gemeint ist das Großereignis des Jahres 2009, die „800-Jahrfeier“ der Gemeinde Steinsdorf und das Schönste ist, es war kein Mühen umsonst.

Die Gemeinde Steinsdorf mit ihren Ortsteilen hat für ihr Fest zu 800 Jahre Steinsdorf, nur positive Resonanzen mit viel, viel Lob erhalten und das völlig zu Recht, weil nahezu alle irgendwie ihren Beitrag geleistet haben, damit das Fest gelingt, und was soll ich sagen, es ist gelungen, das Fest war der „Hammer“! Auf dieses Ereignis können wir gemeinsam mit Freude und Stolz zurückschauen. Auch ich bin schon stolz auf meine, mich umgebende Bürgerschaft unseres gesamten Gemeindegebietes.

Ganz bewusst habe ich ein paar Wochen ins Land gehen lassen, um auch dem emotionalen Druck, dem alle, so auch ich unterlagen, etwas Freiraum zu lassen.

Natürlich halte ich nun meine Rückschau, zu der ich mich nicht genötigt fühle, sondern die mir ein Herzensbedürfnis an unsere Bürgerinnen und Bürger ist.

Seit mehr als einem Jahr bemühte sich ein Organisationsteam, getragen auch durch ortsansässige Handwerksbetriebe und die Vereine, um das organisatorische Hinterland dieses Festes, als auch für den Umzug, der hier in Steinsdorf stattfand, zu sichern. Für die Organisatoren, eine nahezu, fast nicht zu überblickende Aufgabe. Wir haben viel unternommen, um mit Presse, Versammlungen und Videovorführungen zur Ausgestaltung von Festumzügen, die Bürgerinnen und Bürger mit auf den Weg zu nehmen, ein schönes Fest zu gestalten, denn ohne sie geht so etwas überhaupt nicht.

Nach meinem Empfinden, einer eher schwachen Resonanz am Anfang, muss ich heute gestehen, dass ich völlig überwältigt bin von so viel gutem Willen, Energie und Kampfgeist, und ja, dem einfach sich Einbringen in das Schmücken und Ausgestalten des Dorfes zu unserem Fest.

Ich denke dabei ganz besonders an die Anfertigung von Wimpelketten, die ausschließlich in privater Initiative und tagelanger Arbeit mit Ausschneiden und Nähen von vor allem vielen Frauen aber auch Männern aus allen Ortsteilen bewältigt worden ist. Auch die Tagesstätte für psychisch kranke Menschen in Gera hat uns bei der Anfertigung von Wimpelketten richtig unterstützt. Diese Menschen haben von uns ein ehrlich gemeintes Dankeschön verdient. Nicht weniger erwähnenswert, die vielen Frauen, die sich der Anfertigung von Strohpuppen zur Dorfgestaltung verschrieben, sich an vielen Abenden trafen, um Puppen zu basteln und dabei viel Spaß hatten. Das Ergebnis ihrer Arbeit war vor und während der Festtage im Ort zu sehen.

Wenn ich mich heute noch an die Vielzahl von Puppen erinnere, die in den letzten Tagen vor dem Fest plötzlich in den Vorgärten der Häuser aufgetaucht sind, dann bin ich sachlich formuliert, nach wie vor total überwältigt. Vor allem die vielen verschiedenen Puppentypen waren der Knaller schlechthin. Alle erzählten ihre eigene lustige Geschichte. Die Kita „Löwenzahn“ war in Sachen Puppen schon frühzeitig aktiv. Es müssen wohl die ersten von ca. 60 Puppen gewesen sein, die die Kunde der 800-Jahrfeier in die Öffentlichkeit trugen.

Auch denke ich an die großen Bemühungen in den Ortsteilen, den Umzug als Ortsteil mit zu gestalten. Oder an die vielen Stunden derer, die für die Festschrift oder Chronik über Monate hinweg viel Zeit investiert haben.

Ich rufe gern in Erinnerung, die vielen großen und kleinen Handreichungen unserer Gewerbetreibenden und Handwerksmeister, die großartig dazu beigetragen haben, dass diese Fest überhaupt stattfinden konnte. Auch Dank der großen Unterstützung der Steinsdorfer Agrar GmbH, die mit der Mahd und der Bereitstellung der Grünflächen sowie der Mahd der Straßenränder (Pflichtaufgabe der Gemeinde) wichtige Hilfestellung leistete. Den Preis für den technischen und personellen Aufwand habe ich lieber nicht erfragt. Dennoch half er, den finanziellen Spielraum für das Fest zu erweitern.

Auch möchte ich gern erwähnen, dass ich bei meinen Bemühungen, Sponsoren zu finden, von keinem unserer Gewerbetreibenden und Handwerksmeistern schlecht behandelt worden bin, im Gegenteil, ich konnte für das Fest ca. 5.000 EUR als Sach- und Geldspenden entgegennehmen! Obendrein bereiteten sie sich alle noch selbst auf den Festumzug vor.

Das ist aller Ehren wert und ich bedanke mich nochmals recht herzlich, auch im Namen aller Steinsdorfer, dafür.

Den Dank reiche ich gleichfalls weiter an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die Wimpelketten angebracht haben und sich mit eigenen Aufgaben beteiligten, aber auch natürlich immer als schnelle Eingreiftruppe, Gewehr bei Fuß des Bürgermeisters standen. Schließlich wurde auch am gesamten Festwochenende die Einsatzbereitschaft abgesichert. Mein Dank gilt auch den Vereinen, die sich jeder mit speziellen Aufgaben am Fest einbrachten und selbst vom Fest gar nicht so sehr partizipieren konnten, weil sie mit vielerlei Aufgaben am gesamten Geschehen betraut waren.

Auch die Kirchgemeinde betrieb einen hohen Aufwand beim Schmücken und Gestalten, vor allem bei der Vorbereitung und Durchführung des Festgottesdienstes, mit Bläsern und Chören, danke auch dafür. Vergessen will und kann ich auch nicht die AWO, die wie immer für Kaffee und Kuchen verantwortlich zeichnete. Selbstverständlich hatte sie sich um hausbackenen Kuchen bemüht. Ich glaube, es sind ca. 90 Kuchen geworden, die von den Hausbäckerinnen angeliefert wurden. Danke allen Bäckerinnen aus dem gesamten Gemeindegebiet.

Das „Dankeschön“ lässt sich weiter fortschreiben an den Jugendverein Steinsdorf e. V., der das gesamte Festwochenende hindurch für die Versorgung mit Getränken sowie das Schmücken der Festhalle verantwortlich zeichnete.

Natürlich hat die Jugend diese Aufgabe so wie viele andere, mit Bravour gemeistert. Neben der kulinarischen Hauptversorgung durch die Landfleischerei Peter Weiser und der Gulaschkanone der FFw Steinsdorf mit Gekochtem, Gebratenem, selbstverständlich auch zum Fest („Ochse am Spieß“), alles äußerst lecker und professionell zubereitet, reihte sich ein weiteres Highlight der Versorgung ein. Ich meine damit das Team der Sportgruppe um Almut Reifarth mit ihren „Röhrendätschern“, die eine absolute Gaumenfreude waren.

So kam es, dass alle Mädels aus mehr als einem Zentner Kartoffeln, „Röhrendätscher“ gebacken haben, die im wahren Wortsinn weggingen, wie „Warme Semmeln“.

Mein Dank also nochmals an alle diejenigen, die mit Speisen und Getränken zu tun hatten, natürlich auch an Peter Weiser, der die Festzeltversorgung für die Eröffnungsfeier sponserte. Ich bleibe weiter bei den Vereinen, damit mir beim „Danke“ sagen keiner durch die Lappen geht.

Ich denke dabei auch an den Schrebergartenverein Steinsdorf, der am gesamten Festwochenende die komplette Kassierung der Eintrittsgelder reibungslos absicherte oder an den Hundesportverein Steinsdorf, der die Nachtwachen im gesamten Festgelände übernahm sowie die beeindruckende Präsentation mit einer Hundesportvorführung, mitten unter den Festgästen ablieferte.

Neben einer sich lohnenden Kranfahrt in schwindelnde Höhe vom 50 m über Steinsdorf, ließ auch der „Mittelalterliche Markt“ mit Gauklern, Rittern und Herold keine Wünsche offen. Die mittelalterlichen Markttreibenden gaben sich viel Mühe, das Fest zu einem Höhepunkt im gesamten Umland werden zu lassen. Auch ihnen ein recht herzliches Dankeschön.

Für die im Gemeindesaal eingeordnete Ausstellung zum Thema „800 Jahre Steinsdorf“, gestaltet durch das Team der Chronisten Vera Kloucek, Horst Hahn, Ute Gruner sowie Frank Mache, die gemeinsam mit dem Aufwand unzähliger Stunden und vielen Nachteinsätzen (unter Einbeziehung der Familienangehörigen), neben dieser Ausstellung auch noch eine sehr umfangreiche 89-seitige Broschüre, sorgfältig recherchierter „historischer Betrachtungen“, oder auch Ortschronik Teil III der Gemeinde Steinsdorf zum Druck gebracht haben, die äußerst kurzweilig, interessant und deshalb eine lohnende Lektüre für jeden Leser ist, sind Dankesworte eher zu gering.

Die Ausstellung der 800 Jahre Steinsdorf, ist zu Recht mit viel Lob, Anerkennung und Hochachtung bedacht worden. Prädikate, denen wir alle, so glaube ich uneingeschränkt zustimmen können. Es ist richtig schade, dass man diese Ausstellung nicht stehen lassen konnte.

Herzlichen Dank auch von mir an diejenigen, die diesen Part des Festes mit sehr großer Leidenschaft und Liebe zum Detail erfüllten.

Gleiches gilt auch für die Waidmänner der Hegegemeinschaft Steinsdorf.

Danke für die schöne, interessante und liebevoll gestaltete Präsentation von Gehörnen, der Tiere des Waldes sowie des Waidwerkes unserer Jäger überhaupt.

Erwähnenswert ist gleichwohl, dass es weitere Druckerzeugnisse gibt. Zum einen ist das die historische Betrachtung von 800 Jahren landwirtschaftliche Entwicklung in Steinsdorf, vom Historiker Herr Werner Prüfer aufgeschrieben und der Gemeinde völlig kostenneutral zum Verkauf überlassen. Auch Herbert Zimmermann hat als Autor seiner Broschüre „Kindheits- und Jugenderinnerungen“ keine Forderungen an die Gemeinde gestellt und den Verkaufserlös der Gemeinde Steinsdorf überlassen.

An beide Autoren ergeht mein herzlicher Dank im Namen der Gemeinde Steinsdorf.

Natürlich ist es mir eine Ehre und Selbstverständlichkeit, mich bei allen Gästen aus Politik und Wirtschaft, für ihr Kommen sowie die Überbringung der Grüße und Glückwünsche, anlässlich unserer 800-Jahrfeier zu bedanken und ganz besonders bei:

Arnold Vaatz, Mitglied des Deutschen Bundestages u. stellv. Vorsitzender der CDU/CSU, Martina Schweinsburg, Landrätin Landkreis Greiz CDU, Volker Emde, Landtagsabgeordneter CDU, Matthias Lindig, Vorsitzender Verwaltungsgemeinschaft „Leubatal“, Werner Beyer, Bürgermeister Stadt Weida und Pfarrer Martin Schäfer, Pfarrer unseres Kirchspiels, Amtskollegen aus der VG „Leubatal“, den Gewerbetreibenden, den Vereinen, den Lehrern und nicht zuletzt allen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Gemeindegebiet. Besonders gern erinnere ich mich auch an den Besuch (anlässlich der 800 Jahre Steinsdorf), einer direkten Angehörigen des Rittergeschlechtes derer „Von Steinsdorff“, Frau Renata von Steinsdorff mit ihrer Cousine Waltraud von Wangenheim. Mit gleicher Herzlichkeit sind mir die beiden Originalvertreterinnen des letzten Rittergutsbesitzers Franz Wagner, nämlich seine Töchter Helga Niemeyer und Ulrike Büttner in Erinnerung, wobei die eine der beiden Töchter ja eine Steinsdorferin geblieben, und unsere „Büttners Rike“ ist.

Danke an die vier Frauen, dass sie der gemeindlichen Einladung gern gefolgt sind. An sie viele Grüße mit besten Wünschen für Gesundheit und persönliches Wohlergehen nach Hause.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Steinsdorf aber auch der VG „Leubatal“ sowie der Umlandstädte und -gemeinden, lassen Sie mich auch zu unserem Festumzug einige Gedanken äußern.

Was ich im Umzug, anlässlich der 800-Jahrfeier Steinsdorf gesehen und erlebt habe, lässt sich nunmehr kaum noch mit Worten reflektieren oder beschreiben.

Zwei Drittel des gewaltigen Umzuges, der sich in der Nähe von 1500 m Länge ansiedelte, konnte ich mir noch vorstellen, oder anders, das habe ich erwartet.

Was hier aber tatsächlich an Umzug stattfand, war einfach gigantisch und schier unglaublich.

Die vielen Bilder und tollen Ideen bei der Gestaltung, in den Vereinen, den Gewerbetreibenden, den befreundeten Städten und Gemeinden, natürlich auch unseren Bürgerinnen und Bürgern, mit einer Kreativität bei der Anfertigung und Auswahl der Kostüme, die ihres Gleichen sucht.

Auch die Ortsteile, die nach meinem Werben für den Umzug, zunächst mit „Schubkarre, Stein und Hammer“, oder „selbstfahrendem Rasenmäher“, oder „geschmückten Handwagen“ kommen wollten, brachten am Ende allein fast 200 m Umzug, sehr origineller und äußerst arbeitsaufwendiger eigener Historie und Kostümierung mit. Wahnsinn!!!!!!!!

Auch die Darstellung alter und neuer Vereine, war völlig gelungen. Die alte Technik, wie Lanzschlepper, Traktoren aller Art, Zweiräder mit und ohne Motor, aber auch neue Technik der Steinsdorfer Agrar GmbH, alles zum Umzug hergerichtet und geschmückt. Die Kutschen brillierten in großer Herrschaftlichkeit perfekt, wie auch die Reiter, hoch zu Pferd und im Kostüm.

Nun könnte man diese berechtigte Schwärmerei ohne Ende fortsetzen, was aber gewiss den Rahmen sprengen würde.

Eines bleibt diesem Umzug jedoch unbenommen, er wird kaum zu schlagen sein in seiner Individualität, Kreativität, Vielfalt, Eigeninitiative, der Lust sich einzubringen, Farben und Kostümpracht, der Freude, zusammen zu gestalten, und natürlich Freude zu haben an dem, was man gemeinsam erreichen kann.

Auch wenn es geregnet hat, was mich schon ein bisschen traurig machte, hat sich dennoch keiner der Akteure den Spaß verderben lassen.

Alle waren gut drauf und haben mit den zahlreichen Zuschauern richtig schön gefeiert.

Natürlich gehört an dieser Stelle nun endlich dem Mann ein großes „Dankeschön“, der die Fäden der Organisation in der Hand hielt. Es war Ronald Neumann, der mit viel Liebe zum Detail, diesen Umzug plante, unterstützt von Olaf Fett und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Steinsdorf durchführte, sowie von Karsten Geißler professionell moderiert wurde. Karsten Geißler hatte neben der Moderation, eben auch noch und ganz nebenbei, die gesamte Finanzsituation am Festwochenende in der Hand, und hat diese Aufgabe perfekt abgeliefert. Auch Olaf Fett war einer derjenigen, die über den gesamten Planungszeitraum stets und vor allem auch mit praktischer Hilfestellung zur Seite stand, und überall dort weiterhalf, wo die sprichwörtliche „Säge“ klemmte. Deshalb auch an ihn ein herzlicher Dank!

Gern erinnere ich mich auch an die schöne Puppentheaterveranstaltung, oder die sehenswerte Modenschau, sehr professionell vorgetragen von unseren Frauen.

Ebenfalls dem Fußballverein für die Kinderbelustigung und der Kita „Löwenzahn“ für das Kinderschminken und Basteln und dem Münzteam sei auf diesem Weg herzlich gedankt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Steinsdorf, einschließlich der Ortsteile Gräfenbrück, Schüptitz und Loitsch, ihr habt gemeinsam ein schönes Fest gestaltet und gleichsam bewiesen, zu was Menschen in der Lage sind, was sie Schönes bewegen können, so lange sie es nur ehrlichen Herzens, mit gutem Willen, und vor allem gemeinsam mit großem Zusammenhalt tun.

Ich glaube, an dieser Maßnahme sind das Gemeindegebiet – und die Bürgerinnen und Bürger noch mehr zusammengewachsen.

Ich für meinen Teil, bin sehr stolz auf diese, meine Bürgerschaft.

Vor allem sind wir uns dem Grundsatz treu geblieben, es sollen alle „Freude und Spaß“ an diesem Fest haben.

Das ist uns, so glaube ich, voll umfänglich gelungen!

Ich hätte da noch eine kleine Episode von dem Mann, der alles gemalt hat, und jeder der Schriftzüge für das Fest aus seinen Händen stammte. Ich meine den Malermeister i. R. Manfred Beck aus Gräfenbrück.

Jedes Mal, wenn ich ihn nach dem Betrauen und der Bitte um Erledigung einer neuen Aufgabe verließ, sagte er stets: „Bleib noor und scheen ruhich, das kriechen mir alles in Griff!“ Das war so, er sprachs und bekam alles in Griff!

Danke Becki, auch an dich!

Nochmals herzlichen Dank an alle!

Es grüßt euch euer

Bürgermeister

Konrad Zorn

PS.

Ganz im Hintergrund und dennoch ganz wichtig, agierte mein Wahlteam, denn es wurde am Festsonntag auch noch gewählt. An dieser Stelle möchte ich meinem stellvertretenden Wahlleiter, Herrn Gerd Schulz, ganz offiziell herzlich danken. Er hat mich bei der Vorbereitung der Wahl und der Nachbereitung der Wahl sehr unterstützt, so auch mein Wahlteam, auf das ich mich, wie angekündigt, absolut verlassen konnte.

Vielen Dank auch an euch.

Und nun zum Schluss noch eine letzte Anmerkung. Alle, die nicht erwähnt oder auf Bildern gezeigt sind, mögen mir bitte verzeihen.

Damit alle zu sehen sind, wird die Gemeinde Steinsdorf 2 DVDs professionell anfertigen lassen, deren Erscheinen rechtzeitig öffentlich bekannt gemacht wird.